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Der nächste Pfarrbrief erscheint am Donnerstag, 25. Februar. Er beinhaltet den Messplan bis Ostermontag, 05. April. Messbestellungen können Sie noch bis zum 16. Februar tätigen. Schreiben Sie ihr Messanliegen zusammen mit dem Wunschdatum, ihrer Adresse und Telefonnummer auf und werfen Sie dieses in einem Briefumschlag im Pfarrhaus Weiskirchen in den Briefschlitz in der Haustür. (Mess-Stipendium: 5,- Euro) Oder bestellen Sie ihre Messen telefonisch zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros: 06876-325. Das Geld können Sie dann überweisen.
Die Kerzenweihen mit Spendung des Blasiussegens finden in allen heiligen Messen in der ersten Februarwoche und am ersten Wochenende am Samstag/ Sonntag, 06./ 07. Februar statt. Bringen Sie die Kerzen, die gesegnet werden sollen, mit zum Gottesdienst. In Thailen werden Kerzen zum Preis von 1,50 Euro zum Kauf angeboten.
Im Segen wird uns das heilvolle Handeln Gottes an uns zugesprochen. Von besonderer Bedeutung ist dabei der persönlich in Worten und Gesten zugesprochene Segen. Unsere Antwort auf den Segen Gottes ist unser Lob ihm gegenüber. Beide Aspekte des Segens, Zuspruch und Antwort finden sich im hebräischen Ursprungswort für "segnen". Bei allen Segensfeiern ist darauf zu achten, dass es nicht zu einem magischen Verständnis des Segens kommt. Deshalb gehören beide Elemente zusammen: Zuspruch des Segens und Antwort im Lob Gottes. Um dem Ausdruck zu geben, wird ein Segen im Rahmen einer gottesdienstlichen Feier erteilt. In unserem Bistum gehört zu den für viele Menschen wichtigen Segensfeiern der Blasiussegen am Gedenktag des hl. Blasius. Sicher, weil er ein persönlich zugesprochener Segen und in der Tradition verwurzelt ist. An vielen Orten wird der Blasiussegen im Anschluss die Feier der Eucharistie zum Fest Darstellung des Herrn und am Gedenktag des Hl. Blasius erteilt.
In diesem Jahr ist es jedoch eine besondere Herausforderung. Ablauf des Blasiussegens als Einzelsegen in der Pandemie: der Priester/ Diakon: sprecht am Ende der Gottesdienst-Feier mit den brennenden Kerzen in der Hand eines der möglichen Segensworte. Anschließend wird der Blasiussegen als Einzelsegen schweigend erteilt: Der Priester/ Diakon segnet (Kreuzzeichen) mit den brennenden Kerzen in der Hand schweigend die einzelnen Gläubigen.
Folgende Auflagen zum Schutz vor Covid-19 sind einzuhalten: der Priester/ Diakon, der den Segen erteilt, trägt eine Mund-Nasen-Bedeckung. Auch die Gläubigen, die um den Einzelsegen bitten, tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung. Der nötige Abstand von 1,50 m zwischen allen Personen ist einzuhalten.
Dienstag | 02.02. | Fest der Darstellung des Herrn | |
Thailen | 18:30 | Festmesse mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
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Mittwoch | 03.02. | Mittwoch der 4. Woche im Jahreskreis | |
Weisk. | 18:30 | Hl. Messe mit eucharistischem Segen u. mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
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Freitag | 05.02. | Hl. Agatha, Jungfrau, Märtyrin in Catania (um 250) | |
Konfeld | 09:00 | Hl. Messe m. eucharistischem Segen und mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
Rappw. | 18:30 | Hl. Messe mit eucharistischem Segen und mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
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Samstag | 06.02. | Hl. Paul Miki und Gefährten | |
Thailen | 17:30 | Vorabendmesse mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
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Sonntag | 07.02. | 5. Sonntag im Jahreskreis | |
Weisk. | 10:30 | Hochamt mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) |
Ganz herzlich laden wir zur Mitfeier der Gottesdienste an Aschermittwoch, Donnerstag und Freitag ein, um bewusst an diesem Tag zu Beginn der österlichen Bußzeit ein Zeichen zu setzen.
Den Beginn der österlichen Bußzeit markiert der Ritus der Austeilung der Asche, in unserer Gegend als „Aschenkreuz" bezeichnet, da sich bei uns der Brauch durchgesetzt hat, mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn der Gläubigen zu zeichnen. In den meisten Ländern wird die Asche biblischem Vorbild entsprechend auf das Haupt der Gläubigen gestreut. In der Redewendung „Asche auf mein Haupt" ist diese Form aufgegriffen. Die Asche gilt in vielen Kulturen als Zeichen der Buße und Besinnung zur Erneuerung des Lebens. „In Sack und Asche gehen" greift dies auch als Redewendung auf.
Die Austeilung der Asche am Aschermittwoch ist nicht ein Segensritus, wie es die Form des Kreuzes nahelegen könnte. Wer sich zu Beginn der österlichen Bußzeit mit der Asche bezeichnen lässt, der gibt damit seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr Ausdruck. Die österliche Bußzeit steht so unter dem Zeichen der Asche, als Zeit der Buße, zur Umkehr, ihr Ziel findet diese Zeit in der Versöhnung am Osterfest, ihr entsprechendes Zeichen in den weißen Gewändern der Taufe.
Der Bußritus der Austeilung der Asche zu Beginn der österlichen Bußzeit ist eingebettet in die Feier eines Gottesdienstes, in der Regel innerhalb einer Eucharistiefeier, in der das Wort Gottes verkündet wird, an welchem wir unser Leben prüfen, auf welches wir antworten mit unserer Bereitschaft zu Buße und Umkehr. Durch diese Feier wird die Auflegung der Asche als Bußritus erfahrbar.
Austeilung der Asche in der Pandemie: Die Austeilung der Asche in Form des Aschenkreuzes auf die Stirn ist in diesem Jahr nicht in Verbindung mit dem deutenden Wort möglich. Aus diesem Grund empfiehlt sich folgende Form. Nach dem Segnen der Asche spricht der Priester/ Diakon eines der möglichen Deuteworte vernehmlich für alle. Darauf folgt die Auflegung der Asche für die einzelnen Gläubigen in Stille.
Folgende Auflagen zum Schutz vor Covid-19 sind einzuhalten: Der Priester/ Diakon, der den Gläubigen die Asche auflegt, trägt eine Mund-Nasen-Bedeckung. Auch die Gläubigen tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung. Beim Hinzutreten ist auf den notwendigen Abstand von 1,50 m zu achten.
Mittwoch | 17.02. | Aschermittwoch | |
Thailen | 17:30 | Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
Weisk. | 19:00 | Hl. Messe mit Austeilung des Aschekreuzes (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
Donnerstag | 18.02. | Donnerstag nach Aschermittwoch | |
Konfeld | 18:30 | Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) | |
Freitag | 19.02. | Freitag nach Aschermittwoch | |
Rappw. | 18:30 | Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes (Maske u. Kontaktzettel mitbringen) |
Der nächste Pfarrbrief erscheint am Donnerstag, 25. Februar und kann ab 13.00 Uhr von den Pfarrbrief-Trägern, bzw. Verteilern im Pfarrheim Weiskirchen abgeholt werden. Bitte Terminabsprachen und Messbestellungen bis zum 16. Februar einreichen.
Immer am 2. Sonntag der Fastenzeit (oder am Vorabend) feiert Weiskirchen das Hochfest des Ewigen Gebetes. Zur Eröffnung feiern wir am Samstag, 27. Februar um 19:00 Uhr gemeinsam Eucharistie. Nach einer Anbetung findet der Abschluss mit Te Deum und eucharistischem Segen statt. Herzliche Einladung an alle Gläubigen, diese Tradition unserer Vorfahren durch unser Gebet fortzusetzten.
Die Corona-Pandemie wirkt sich gravierend auf den Alltag in Deutschland aus. Die Kinderbetreuung muss organisiert werden, viele Branchen sind von Kurzarbeit betroffen, manchen Arbeitnehmern droht sogar die Kündigung. Hinzu kommt, dass (direkte) soziale Kontakte reduziert werden müssen, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Für viele Menschen bedeuten diese Umstellungen zusätzliche Sorgen. Dies schlägt sich in den Statistiken der Telefonseelsorge nieder.
„Bundesweit gehen wir davon aus, dass aktuell 50 Prozent mehr Anfragen als im Vergleichsmonat Januar eingehen“, berichtet Dr. Bernd Steinmetz, Leiter der Telefonseelsorge in Trier. Corona spiele zunehmend eine Rolle bei den Anrufen. Auch gibt er zu bedenken, dass bei den aktuell notwendigen Schutzmaßnahmen die psychische Belastung noch nicht genügend berücksichtigt werde. Denn „Wir wissen“, so Steinmetz, „dass fehlender sozialer Austausch sich bei fast allen Menschen negativ auf das psychische Wohlbefinden und die seelische Gesundheit auswirkt.“
Ein Telefongespräch mit der Telefonseelsorge könne Entlastung bieten. Rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche, beraten die Haupt- und Ehrenamtlichen der Telefonseelsorge Menschen, die sich in Lebenskrisen mit ihren Sorgen und Nöten an sie wenden. Die Telefonseelsorge Trier gehört zu den 47 Stellen im Bundesgebiet, die auf einer gesicherten Plattform auch die Beratung via E-Mail anbieten.
Umfangreiche Tipps, wie man in häuslicher Quarantäne zurechtkommt, gibt es auf der Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.bbk.bund.de, Tel.: 0228-99550-0, E-Mail: poststelle@bbk.bund.de.
Die Angebote der Telefonseelsorge unter dem Motto „Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.“ gibt es hier: www.telefonseelsorge.de. Die Nummer der Telefonseelsorge ist bundesweit: 0800-111 0 111, 0800-111 0 222 oder 116 123. Der Anruf ist kostenfrei.
www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/telefonseelsorge-hat-offenes-ohr-fuer-sorgen-der-menschen-gerade-jetzt
„Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“ heißt das Leitwort. Mit ihrem Motto machen die Sternsinger darauf aufmerksam, wie wichtig es für Kinder ist, in einem intakten Umfeld aufzuwachsen, das ihnen Halt gibt. Zahlreiche Kinder in der Ukraine wachsen ohne Vater, Mutter oder beide Elternteile auf, weil diese im Ausland arbeiten. Studien zeigen, dass die längere Abwesenheit der Eltern den Kindern emotional und sozial schadet. Sie fühlen sich verlassen und vernachlässigt, haben häufig Probleme in der Schule. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Nothilfe. Vielen Dak für Ihre Unterstützung!!!
Die Sternsinger können aber wegen der Hygieneschutz-Maßnahmen in diesem Jahr leider nicht an Ihrer Tür klingeln.
Trotzdem wird aber ein "König" oder eine "Königin" den Segen zusammen mit dem Segensaufkleber, dem Segensgruß und einem Überweisungsträger kontaktlos in Ihren Briefkasten bringen. Wer den Sternsingern ein kleines Dankeschön in Form von verpackten Süßigkeiten zukommen lassen will, kann diese in der Näe seines Briefkastens deponieren.
Sie können dazu gerne Ihre Spende auf das Konto der Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen einzahlen, wir leiten die Gelder dann gesammelt weiter an das Kindermissionswerk. Konto Nr. IBAN DE26 5935 1040 0200 1303 67. Stichwort: Sternsingeraktion. Vielen Dank!!!
Segensgebet: Der Herr segne und behüte uns.
Der Herr lasse sein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig.
Der Herr wende uns sein Antlitz zu und schenke uns seinen Frieden.
Das gewähre uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Vier Bürgerinnen und Bürger aus der Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen erhielten Dankesurkunde des Bistums
Die Auszeichnung für jahrzehntelanges Engagement für die Kirche vor Ort wurde am Samstag, 28. November 2020 im Anschluss an die Vorabendmesse in Konfeld für den erheblichen Einsatz und das beispielhafte ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gesellschaft verliehen. Pfarrer Leo Koch überreichte dabei an Hans-Josef Lücke (Konfeld), Heinz Jennewein (Konfeld), Manfred Barth (Weiskirchen) und Ingrid Wilkin (Weiskirchen) die Dankesurkunden des Bistums Trier im Auftrag von Bischof Dr. Stephan Ackermann und ein kleines Präsent der Pfarrei.
Einen ausführlichen Bericht der Bischöflichen Pressestelle finden Sie unter diesem Link: www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/auszeichnung-fuer-jahrzehntelanges-engagement-fuer-die-kirche-vor-ort/. Diese Dankesurkunden erhalten kirchlich Engagierte, die beispielhaft und mit erheblichem Einsatz über einen längeren Zeitraum in Kirche und Gesellschaft vor Ort gewirkt haben.
Im Namen aller, die zu diesem Termin geehrt wurden, hat Herr Hans-Josef Lücke ein paar Worte verfasst, die wir hier abdrucken:
Liebe Angehörige der Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen,
hiermit möchte ich mich im Namen der Geehrten bei unserem Bischof von Trier Herrn Dr. Stephan Ackermann recht herzlich bedanken, der uns für unser langjähriges ehrenamtliches Engagement durch das Überreichen der Bistumsurkunde belohnt hat. Das gleiche gilt für die Geschenke, die uns die Pfarreiengemeinschaft übergeben hat.
Als Geehrter fühle ich mich als ein kleines Mosaiksteinchen, wenn ich Alle bedenke, die stets dabei waren, wenn es um die Gestaltungen in unseren Pfarrgemeinden in den vielen Jahrzehnten ging: die Pfarrgemeinderäte, die Verwaltungsräte, die Frauengemeinschaften, alle ortsansässigen Vereine, viele, viele Einzelpersonen, die keinen Vereinen angehören, sich aber berufen fühlten, mit anzupacken. Alle waren mit Eifer dabei, sich für die Belange der Kirche einzusetzen. Ohne sie wären die angegangenen Projekte nicht zu lösen gewesen. Allen Mitwirkenden möchte ich auf diesem Wege meinen innigsten Dank aussprechen. Nur gemeinsam sind wir stark.
Gott, sein Sohn Jesus und Maria, die Mutter Jesu sollen segnen und beschützen unseren Bischof, unsere Priester, unsere Gemeindereferenten*-innen, uns Geehrten selbst und die beiden Dorfgemeinschaften Konfeld und Weiskirchen zusammen mit den übrigen Ortsteilen.
Hans-Josef Lücke Dienstältester der Geehrten
Einen ausführlichen Bericht der Bischöflichen Pressestelle finden Sie unter diesem Link: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/auszeichnung-fuer-jahrzehntelanges-engagement-fuer-die-kirche-vor-ort/
Vier Bürgerinnen und Bürger aus der Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen erhielten Dankesurkunde des Bistums
Die Auszeichnung für jahrzehntelanges Engagement für die Kirche vor Ort wurde am Samstag, 28. November 2020 im Anschluss an die Vorabendmesse in Konfeld für den erheblichen Einsatz und das beispielhafte ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gesellschaft verliehen. Pfarrer Leo Koch überreichte dabei an Hans-Josef Lücke (Konfeld), Heinz Jennewein (Konfeld), Manfred Barth (Weiskirchen) und Ingrid Wilkin (Weiskirchen) die Dankesurkunden des Bistums Trier im Auftrag von Bischof Dr. Stephan Ackermann und ein kleines Präsent der Pfarrei.
Diese Dankesurkunden erhalten kirchlich Engagierte, die beispielhaft und mit erheblichem Einsatz über einen längeren Zeitraum in Kirche und Gesellschaft vor Ort gewirkt haben.
Im Namen aller, die zu diesem Termin geehrt wurden, hat Herr Hans-Josef Lücke ein paar Worte verfasst, die wir hier abdrucken:
Liebe Angehörige der Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen,
hiermit möchte ich mich im Namen der Geehrten bei unserem Bischof von Trier Herrn Dr. Stephan Ackermann recht herzlich bedanken, der uns für unser langjähriges ehrenamtliches Engagement durch das Überreichen der Bistumsurkunde belohnt hat. Das gleiche gilt für die Geschenke, die uns die Pfarreiengemeinschaft übergeben hat.
Als Geehrter fühle ich mich als ein kleines Mosaiksteinchen, wenn ich Alle bedenke, die stets dabei waren, wenn es um die Gestaltungen in unseren Pfarrgemeinden in den vielen Jahrzehnten ging: die Pfarrgemeinderäte, die Verwaltungsräte, die Frauengemeinschaften, alle ortsansässigen Vereine, viele, viele Einzelpersonen, die keinen Vereinen angehören, sich aber berufen fühlten, mit anzupacken. Alle waren mit Eifer dabei, sich für die Belange der Kirche einzusetzen. Ohne sie wären die angegangenen Projekte nicht zu lösen gewesen. Allen Mitwirkenden möchte ich auf diesem Wege meinen innigsten Dank aussprechen. Nur gemeinsam sind wir stark.
Gott, sein Sohn Jesus und Maria, die Mutter Jesu sollen segnen und beschützen unseren Bischof, unsere Priester, unsere Gemeindereferenten*-innen, uns Geehrten selbst und die beiden Dorfgemeinschaften Konfeld und Weiskirchen zusammen mit den übrigen Ortsteilen.
Hans-Josef Lücke Dienstältester der Geehrten
Liebe Schwestern und Brüder,
Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.
Das ist würdig und recht.
So treten wir in jeder Heiligen Messe in das eucharistische Hochgebet ein. Dies drückt die Haltung aus, wie wir durchs Leben gehen sollen: DANKBAR für alles Gute, was uns von Gott geschenkt ist. Mein Dank anlässlich meiner Priesterweihe am 26.09.2020 im Hohen Dom zu Trier geht zunächst an Ihn. Ohne SEIN Da-Sein, SEIN Handeln, SEINE Initiative, wäre unser Tun am Altar und jedes Gebet vergebens.
Ich danke allen ganz herzlich, die an der Heimatprimiz am 27.09.2020 beteiligt waren und mitgewirkt haben. Für den festlichen Glanz am Elternhaus und in der Nachbarschaft, sowie auf dem Prozessionsweg und der Pfarrkirche. Mein Draht zu Petrus scheint nicht der schlechteste zu sein, denn er hatte an dem Tag ein Einsehen und schloss zum richtigen Zeitpunkt seine Wasserschleusen, sodass die Original Schwarzwälder Hochwaldmusikanten den ehrwürdigen Tag am Elternhaus mit festlicher Musik beginnen konnten. Das DRK Konfeld sorgte für die Sicherheit aller Beteiligten. Viele Geistliche, denen ich verbunden bin, kamen zum Teil aus ganz Deutschland, worüber ich mich sehr gefreut habe. Trotz der Coronapandemie kamen etliche Menschen auf die Straße, um mich auf dem Weg zur Pfarrkirche zu begleiten. Leider konnte nur eine begrenzte Anzahl an Mitfeiernden an meiner ersten Heiligen Messe teilnehmen, aber ich weiß von vielen, dass sie von zu Hause aus mit verbunden waren.
Mein herzlicher Dank gilt:
• meiner Familie, meinen Freunden und Wegbegleitern.
• allen Gläubigen für ihr begleitendes Gebet zu Hause oder bei den zahlreichen Eucharistiefeiern.
• Pastor Leo Koch für seine Geduld im Vorfeld der Vorbereitung und natürlich auch unseren beiden Pfarrsekretärinnen Anja Jennewein und Rita Hermann für ihre Arbeit im Hintergrund.
• dem Primizprediger Pfarrer Christoph Kipper.
• den Organisten Josef Pütz, Manfred Glieden und Dennis J. Ernst (Mettlach) sowie Andreas Koch (Trompete) und den Sängerinnen und Sängern, die die Gottesdienste musikalisch mitgestalten haben.
• den Messdienerinnen und Messdienern für ihren wichtigen Dienst am Altar.
• den Original Schwarzwälder Hochwaldmusikanten, dem DRK Konfeld und der Freiwilligen Feuerwehr Weierweiler.
• Blumen Toscana in Weiskirchen für die geschmackvollen und festlichen Blumengestecke.
• allen Vereinen, Gruppierungen und Menschen, die mit Spenden dazu beigetragen haben, dass der Primizkelch, das Primizgewand und die Primizstola finanziert werden konnten.
• Bürgermeister Wolfgang Hübschen und Ortsvorsteher Stefan Jennewein für die Glückwünsche im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Weiskirchen bzw. Konfeld.
• Daria Zender für die Fotos, Florian Blaes und Manuel Kläser für die Videoaufnahmen.
• der Wildpark-Alm für die Bewirtung.
• allen Personen für die vielen Glückwünsche und Geschenke.
Ihnen und Euch allen wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Vielleicht sehen wir uns schon bald wieder. Am 2. Weihnachtstag und am Fest des Ewigen Gebetes, 29.12. halte ich jeweils die Festhochämter in Konfeld.
Noch eine Bitte zum Schluss: BETET weiter für eure Priester, um Kraft und Stärke für ihren Dienst bei den Menschen und BETET weiter um Priesterberufungen, damit Jesus Christus immer Gegenwärtig in dieser Welt bleibt!
Bleibt Gesund!
Kaplan Dominik Schmitt
Das Feiern der Gottesdienste im Kirchenraum ist an Auflagen geknüpft.
Übrigens: Familien können in der Pfarrkirche Weiskirchen in den Bänken rechts und links sitzen, die wir eigens dafür gekennzeichnet haben. Im mittleren Kirchenschiff können Ehepaar und Einzelpersonen Platz nehmen.
Auch die Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen unterstützt Moritz und seine Familie. Der 9-jährige Moritz ist an einer schweren Muskelerkrankung, der Muskelkdystrophie Duchenne (DMD) erkrankt, die die häufigste muskuläre Erbkrankheit im Kindesalter ist. Auf Anraten der Ärzte hat sich die Familie Leidinger dazu entschlossen, mit Moritz eine Kortison-Therapie zu beginnen. Sie soll den Verlauf der Erkrankung verlangsamen. Eine Heilung dieser Erkrankung ist trotz fortgeschrittener Medizin bisher nicht möglich. Moritz kann jetzt schon ohne Hilfe nur schwer Treppen gehen/ steigen und mit Fortschreiten der Krankheit wird er dazu nicht mehr in der Lage sein. Die Eltern bauen derzeit den landwirtschaftlichen Hof der Großeltern in der Kalkofenstraße in Rappweiler-Zwalbach zu einem neuen Zuhause mit Biohofladen um. Für den Umbau und auch für einen dringend benötigten Treppenlift ist die Familie auf fremde Hilfe und Unterstützung angewiesen.
Die Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen ruft zur Solidarität mit Moritz und seiner Familie auf. Sie haben die Möglichkeit diese Aktion über die Initiative „Hilfe für Moritz“ mit einer Spende zu unterstützten. Eigens dafür wurde von Seiten der Gemeinde Weiskirchen ein Spendenkonto eingerichtet.
Bank: Sparkasse Merzig-Wadern, IBAN: DE54 5935 1040 0000 2385 68, BIC: MERZDE55XXX. Als Verwendungszweck geben Sie bitte unbedingt „Hilfe für Moritz“ an.
Sollten Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, vermerken Sie dies bitte bei der Zahlung unter Angabe einer Zustelladresse im Verwendungszweck oder wenden Sie sich nach der Überweisung an das Team der Gemeindekasse der Gemeinde Weiskirchen (Tel. 06876 /709-328 oder per E-Mail: gemeindekasse@weiskirchen.de).
Mit Ihrer Unterstützung können Sie Moritz helfen sein Schicksal besser zu meistern.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Der Vorstand des Förderkreises St. Jakobus, Weiskirchen hat bekannt gegeben, dass der Verein alters- und coronabedingt aufgelöst wird. Am Beschluss vom 28.09.2020, den Verein zum 21.02.2021 aufzulösen, wird festgehalten, da keine Nachfolger gefunden wurden. Die Konten des Vereins werden aufgelöst. Das noch vorhandene Vereinsvermögen wird an die Gemeindekasse "Bürger in Not" überwiesen und - laut Satzung - an die katholische Kirchengemeinde Weiskirchen, zu Händen der Frauengemeinschaft mit Zweckbestimmung "Krippenfiguren". Der Förderkreis bedankt sich bei allen Freunden, die ihn mit finanziellen Mitteln, mit Sachspenden und Muskelkraft all die Jahre unterstützt haben.
Der Förderkreis St. Jakobus, Weiskirchen, wurde am 19.02.1979 aus der Taufe gehoben. Die damaligen Gründungsmitglieder hatten sich zum Ziel gesetzt, die umfangreichen Renovierungsmaßnahmen zur Erhaltung und Verschönerung der Weiskircher Kirche zu unterstützen. Der Verein widmete sich in den Folgejahren durch Ergänzung in der Satzung um den Passus „…und sonstige caritative Aufgaben der Pfarrgemeinde St. Jakobus Weiskirchen“ auch mildtätigen Aufgaben. Unter dem Leitwort „Helfen macht Freude“ begann eine weltweite Tätigkeit, u. a. Unterstützung von Hilfsprojekten in Bolivien, Kenia, Polen, Rumänien, Ungarn und der Ukraine. Mehr als 30 mal wurde die Martini-Kirmes im November durchgeführt, deren Erlös diesen Aufgaben zu Gute kam. Die Kirchengemeinde Weiskirchen bedankt sich beim Vorstand und bei allen Vorgänger-Vorständen und Mitarbeitern des Vereins für die viele tatkräftige Unterstützung, die er seit Gründung für die Pfarrkirche Weiskirchen als Gebäude, für die Pfarrei Weiskirchen und ihre Bürger und für viele bedürftige Menschen in Ländern, die auf Hilfe angewiesen waren, geleistet haben.
Wir erweitern die Empfangsteams Mitarbeiter*innen gesucht
Die Damen und Herren der Empfangsteams sorgen dafür, dass das geltende Schutzkonzept umgesetzt und beachtet wird. Vielleicht haben auch Sie Interesse daran, in diesem Team mitzuarbeiten? Dann melden Sie sich im Pfarrbüro. Aufgaben des Empfangsdienstes sind: Hinweis auf die Hygienemaßnahmen, Überprüfung der Anmeldung (Kontaktzettel), Hilfestellung bei der Suche nach einem Sitzplatz. Wir bitten die Kirchenbesucher dringend den Anweisungen unserer Empfangsteams Folge zu leisten, damit wir auch weiterhin Gottesdienste anbieten können.
Aufgaben des Empfangsdienstes sind:
Dieser Empfangsdienst sollte nur von Menschen übernommen werden, die nicht über 60 Jahre alt sind und die nicht zu einer Risikogruppe gehören (Risikofaktoren sind z.B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber, der Niere, Krebserkrankungen, Immunschwäche).
Kontaktzettel der Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen
Datum |
Veranstaltungsort |
Name/ Vorname |
Wohnort/ Straße/ Nr. |
Telefon Nr |
Diesen Zettel legen Sie zu Beginn des Gottesdienstes in das vorbereitete Behältnis ab.
Er wird einen Monat ausschließlich zur Nachverfolgung möglicher Infektionen aufbewahrt und nach Ablauf der Frist nach geltenden Datenschutzrichtlinien vernichtet. Im Bedarfsfall werden die Daten der Kontaktrückverfolgung an die staatlichen Behörden weitergegeben:
Der "normale" Ablauf in der Tafel in Wadern und ihrer Außenstelle in Losheim am See läuft wieder. Die Kunden können wieder zu den Ausgaben kommen. Die Caritas bittet darum, vorher bei den angebenen Stellen sich telefonisch anzumelden.
Weitere Infos finden sie auf der Homepage unseres Dekanates. Bericht
Neue Telefonnummer der "Tafel"
Frau Daniela Schmitt-Müller vom Caritasverband Saar-Hochwald e.V. teilte mit, dass die Tafel in Wadern ab sofort unter einer neuen Tel-Nr. zu erreichen ist: 06871-9203660. Das Telefon ist weiterhin nur dienstags besetzt. An den anderen Tagen erreicht man die Tafel über die Büro-Nr: 06872-5041606.
Bei Vermietung ist der Mieter für die Einhaltung der Regeln verantwortlich. Auch Private Feiern sind bei der Gemeinde Weiskirchen anzuzeigen.
Buchung der Begegnungsstätte Rappweiler
Für die Buchung der Begegnungsstätte Rappweiler für Ihre (Familien-)Feier oder Ihr Jubiläum wenden Sie sich an: Frau Wilma Schmitt, Tel. 06872-2574. Die zugelassene Belegungszahl richtet sich nach der aktuellen Verordnung. Der Mieter muss eine Teilnehmerliste bei Frau Schmitt abgeben. Diese wird im Pfarrbüro Weiskirchen einen Monat lang ausschließlich zur Nachverfolgung möglicher Infektionen aufbewahrt und nach Ablauf der Frist nach geltenden Datenschutzrichtlinien vernichtet. Im Bedarfsfall werden die Daten der Kontaktrückverfolgung an die staatlichen Behörden weitergegeben.
Termine für die Erstkommunionfeier 2021 - geplant nach Corona Regeln:
Samstag: 10.04.21 10.00 h Konfeld
Sonntag: 11.04.21 10.00 h Konfeld
Sonntag: 18.04.21 10.00 h Rappweiler
Sonntag: 25.04.21 10.00 h Thailen
Samstag: 01.05.21 10.00 h Weiskirchen
Sonntag: 02.05.21 10.00 h Weiskirchen
Probe zum Erstkommuniontag 2021
Bitte die Termine vormerken, und den Pfarrbrief beachten! In der Woche vor der Erstkommunionfeiern sind die Proben jeweils Mittwoch / Donnerstag / Freitag nachmittags. Die Termine sind verpflichtend.